Du bist gerade umgezogen und machst dir Gedanken über deine perfekte Innenraumgestaltung? Du liebst es dein Zuhause immer wieder neu zu gestalten und umzustellen? Wieso dann nicht ein wenig in Sachen Feng Shui erkundigen …
Grundsätzlich verstehen wir unter der Feng Shui Lehre das Zusammenspiel und die wechselseitige Beeinflussung von Menschen und ihrer Umgebung. Aus dem Chinesischen abgeleitet bedeutet „Feng“ Wind und „Shui“ Wasser. Symbolisch betrachtet ist Feng Shui also das Zusammenspiel von Wind und Wasser, welches das Qi, die unsichtbare Lebensenergie die uns umgibt, bedingt. Durch eine bestimmte Gestaltung des Wohnraumes soll die Harmonie zwischen den darin lebenden Personen und der Umwelt hergestellt und erhalten werden.
Mit unseren Top 5 Tipps kannst du aus deinen vier Wänden im Handumdrehen eine Feng Shui Wohlfühloase schaffen.
Licht ist ein absolutes Muss!
Daher sorge am besten dafür, dass in jedem deiner Räume genügend Lichtquellen verfügbar sind. Gutes Licht und frische Luft zählen zum kleinen 1-Mal-1 der Feng Shui Regeln. Lichtdurchflutete Räume sind ein absoluter Wohlfühlfaktor und heben die Stimmung – das ist gerade in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Düstere Ecken in deiner Wohnung können durch Lampen, die warmes Licht liefern, aufgewertet werden.
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Die Macht der Düfte
Verschiedene Gerüche wirken sich positiv auf unser Gemüt und den Umgang mit unseren Lieben aus. Den richtigen Duft zu schaffen ist besonders wichtig, denn wir riechen mit jedem Atemzug, das sind in etwa 20.000 Mal pro Tag. Doch welcher Duft soll am besten gewählt werden? Lavendel sorgt für Ausgeglichenheit und wirkt entspannend, Rosmarinduft weckt die Lebensgeister und hilft bei Migräne, Stress und Erschöpfungssymptomen.
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Spieglein, Spieglein an der Wand
Sind Spiegel richtig platziert können sie Räume optisch erweitern und positive Energie aufnehmen und weiterleiten. Falsch eingesetzt bewirken sie allerdings genau das Gegenteil und verlängern negative Energie im Raum. Daher achte stets darauf, dass dein Spiegel ein positives Bild zurückwirft. Generell verzichtet werden sollte auf Spiegel im Schlafzimmer und gegenüber des Eingangsbereichs.
Richtig gebettet
In der Feng Shui Lehre ist das Schlafzimmer der wohl wichtigste Raum. Das Schlafzimmer soll als Erholungsort dienen und keine störenden Elemente wie beispielsweise elektronische Geräte beherbergen. Besonders wichtig ist die Position des Bettes: Am besten schläft es sich mit dem Kopf in Richtung Türe, hinter und vor dem Bett sollte sich eine feste Wand befinden. Das Bett sollte nicht in der exakten Türlinie stehen, da dies den Qi-Fluss stört, eine Trennwand kann dies verhindern. Direkt neben dem Fenster sollte dein Bett auch nicht platziert werden, da das Qi dadurch „zum Fenster hinausgezogen“ wird, was Nervosität bei der schlafenden Person auslösen kann.
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Keine halben Sachen
Die 50% Regel des Feng Shui besagt, dass man sich von zumindest 50% der Dinge in einem Raum problemlos trennen könnte um mehr Lebensraum schaffen zu können. Das kommt auch dem Energiefluss zugute, denn um diesen aufrecht zu erhalten, sollte jede Art der Unordnung vermieden werden. Unordnung und vollgestellte Zimmer sind Quellen negativer Energie. Entrümpelte Räume bieten Platz zur Entfaltung und schaffen ein harmonisches Umfeld für deren Bewohner.
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